Paul Allen scheitert vor US-Gericht
Die Klage des Microsoft-Gründers Paul Allen gegen Google, Apple und andere führende Technologie- und E-Commerce-Firmen wurde vom US-Bezirksgericht in Seattle abgewiesen.

Die Klage des Microsoft-Gründers Paul Allen gegen Google, Apple und andere führende Technologie- und E-Commerce-Firmen wurde vom US-Bezirksgericht in Seattle abgewiesen. Laut Aussage der zuständigen Richterin Marsha Pechman sind die von Allen vorgebrachten Anschuldigungen nicht eindeutig.
Allen hat jetzt bis zum 28. Dezember Zeit, die Vorwürfe zu konkretisieren und erneut Klage einzureichen, berichtet das Wall Street Journal. Allens ehemaliges Unternehmen Interval Licensing wirft AOL, Apple, Google, Ebay, Facebook, Netflix, Office Depot, Office Max, Staples und Yahoo vor, gegen vier Patente zu verstossen, die Allen in seiner Zeit als Chef von Interval Research zugesprochen wurden.
Die Firma existierts mittlerweile nicht mehr. Einer Ende August veröffentlichten Pressemitteilung zufolge beschreiben die Schutzrechte 6.263.507, 6.034.652, 6.788.314 und 6.757.682 "grundlegende Webtechnologien", die in den Neunzigerjahren entwickelt worden waren.

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