Reines Gewissen beim Smartphone-Kauf
Das Fairphone wird zu einem Grossteil unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt. Ab sofort lässt sich das Smartphone online bestellen, geliefert wird aber erst im Herbst.

Wer ohne schlechtes Gewissen ein Smartphone kaufen will, kann ab sofort das Fairphone im Web bestellen. Zwar ist das Handy nicht zu 100 Prozent fair, wie die niederländische Initiative dahinter selbst zugibt. Bei der Herstellung wird aber so gut wie möglich auf menschliche Arbeitsbedingungen geachtet, heisst es in einem Blog der Initiative.
Spezifikationen
Das Fairphone kommt mit dem Betriebssystem Android 4.2. Im Inneren werkelt ein Quad-Core-Prozessor und es verfügt über 16 GB Speicherplatz und einem Arbeitsspeicher von 1 GB. Das Display misst 4,3 Zoll. Zudem sind zwei Kameras installiert, eine auf der Vorderseite mit 1 Megapixel sowie eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.
Fairer Preis
Wer denkt, faire Bedingungen wirken sich negativ auf den Preis aus, irrt: Um 325 Euro ist das Smartphone zu haben. Etwas Geduld ist allerdings angesagt, denn ausgeliefert wird das Fairphone erst im Herbst. Aber das ist man von Apple, Samsung und Konsorten ja bereits gewohnt.

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche

Der Kreislauf des Goldes

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Begrenzte Ressourcen sind keine Entschuldigung für eine schwache Cyberabwehr

Update: xAI verklagt Apple und OpenAI im Streit um KI-Wettbewerb

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI

Wie KI die Sicherheitspolitik beeinflusst

Information Protection & Governance (IPG) im Zeitalter der künstlichen Intelligenz
