RIM erwägt Aufspaltung – falls BB10 floppt
RIM ist noch nicht über den Berg. Wie es mit dem kanadischen Handyhersteller weitergeht, wird sich nach der Lancierung von Blackberry 10 zeigen.
Sollte das neue Betriebssystem Blackberry 10 floppen, wird der kanadischen Handyhersteller Research in Motion (RIM) wohl weitere einschneidende Schritte einleiten, wie aus einem Interview der Welt mit RIM-Chef Thorsten Heins hervorgeht.
Dazu gehören laut Heins mehrere Möglichkeiten – beispielsweise der Verkauf der Hardware-Produktion oder die Lizenzierung der RIM-Software. So schnell wird es aber wohl nicht dazu kommen: "Es gibt keinen Grund für uns, in Hektik zu entscheiden. Wichtig ist erst einmal, Blackberry 10 erfolgreich in den Markt zu bringen. Dann werden wir weiter sehen", sagte Heins weiter.
Alternativen zu Apple und Co. erwünscht
Zudem rechnet sich der RIM-Chef gute Chancen für das neue Betriebssystem aus. RIM habe Blackberry 10 bei verschiedenen Netzbetreibern vorgestellt. "Die Resonanz war ausgesprochen gut, man will Alternativen zu Android, Apple und Co. haben".
Blackberry 10 wird Ende Monat lanciert und soll laut Heins etwa 70’000 Apps bieten. Entwickler sollen zudem ihre Android-Apps sehr schnell für die neuen Blackberrys konvertieren können.

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

KI-Agenten sind noch nicht bereit für selbstständiges Arbeiten

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO
