Ringier will mit online transaktionsbasierten Geschäftsmodellen wachsen

Für den Schweizer Medienkonzern Ringier wird das Internet in den kommenden Jahren an Stellenwert gewinnen. Dies sagte Christian Unger, seit Anfang des Jahres CEO bei Ringier, im Interview mit der Werbewoche. Noch läge der Anteil Erträge im Onlinebereich bei Ringier zwar im einstelligen Bereich, er werde aber rasch wachsen. „Wir haben vor zwei Jahren Media Swiss übernommen und damit im Schweizer Online-Geschäft einen grossen Sprung vorwärts getan. Nun internationalisieren wir dieses Geschäft und holen im Ausland Online-Entwicklungen nach,“ so Unger.
Anders als für Tamedia/Edipresse, die mit ihren Zukäufen versuchen, eine möglichst hohe Reichweite zu erreichen, wolle Ringier mit transaktionsbasierten Geschäftsmodellen Geld verdienen. Natürlich sei im Portalbereich ein toller Traffic hilfreich, so Unger gegenüber der Werbewoche: „Aber irgendwann kommt die Zeit, wo Traffic qualifiziert werden muss – und dann zählt auch seine Qualität.“

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