Russischer Geheimdienst vergreift sich am Internet
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB wird am 1. Juli 2014 das Recht auf eine Totalüberwachung des Internets erhalten.

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB darf laut der Zeitung Kommersant ab dem 1. Juli 2014 soziale Netzwerke, IP-Adressen, Telefonnummern, Email-Konten sowie Anrufe und Chats im Internet überwachen. Russische Telkos würden die neue Regelung als Verfassungsbruch werten, doch das Kommunikationsministerium sehe das anders, schreibt Heise unter Berufung auf die Agentur Itar-Tass.
Auch für die Jagd nach Cyberterroristen soll der russische Geheimdienst zukünftig soziale Netzwerke nutzen dürfen. Ein entsprechendes Gesetz sei dem Parlament unterbreitet worden.
Russland will an den Olympischen Winterspielen 2014 zudem die Kommunikation von Athleten und Besuchern abfangen. Dies berichtete der Guardian vor rund zwei Wochen. Der russische Geheimdienst FSB nenne die Abhöraktion "Sorm" und werde unter anderem Telefonate, E-Mails, Webchats und Social Media überwachen.

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

"Kühlung rückt in den Fokus"

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Möge der Saft wieder mit dir sein

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
