Schweizer E-Government braucht mutige Entscheide
E-Government hat der Schweiz bisher wenig praktischen Nutzen gebracht. Rationalisierungspotenziale werden trotz Kostendruck und vorhandener Infrastruktur nicht ausgeschöpft, weil sie unpopuläre Entscheide wie Stellenabbau bedeuten könnten. Die Entwicklung von E-Government in der Schweiz bewegt sich auf tiefem Niveau, schreiben Kuno Schedler und Lukas Summermatter von der Universität St. Gallen in ihrem Fazit zum Bericht "Electronic Government-Barometer". Niemand scheint bereit, die Verantwortung für effektive Reformen in Sachen elektronische Verwaltungsführung übernehmen zu wollen. "Damit E-Government tatsächlich zu Kosteneinsparungen führt, müssen Entscheide gefällt werden“, fordert Kuno Schedler.
Zudem soll ein Gremium aus Vertretern von Bund, Kantonen und Gemeinden die Führung im Schweizer E-Government übernehmen. "Wenn nicht ein Mitglied der Regierung hinsteht und ein klares Ziel bezüglich E-Government formuliert, unternimmt die Vewaltung nichts", so Schedler zur heutigen Situation. Eine ausführliche Besprechung des Electronic-Government-Barometers lesen Sie in der aktuellen Netzwoche Nr. 12 von heute Mittwoch.
Zudem soll ein Gremium aus Vertretern von Bund, Kantonen und Gemeinden die Führung im Schweizer E-Government übernehmen. "Wenn nicht ein Mitglied der Regierung hinsteht und ein klares Ziel bezüglich E-Government formuliert, unternimmt die Vewaltung nichts", so Schedler zur heutigen Situation. Eine ausführliche Besprechung des Electronic-Government-Barometers lesen Sie in der aktuellen Netzwoche Nr. 12 von heute Mittwoch.
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