Schweizer Studenten bekommen eine Cloud
Um den Zugang zu wissenschaftlichen Informationen zu vereinfachen, wollen die Universitäten zusammen eine "Swiss Academic Cloud" lancieren. Das Projekt ist vorerst bis 2016 befristet.
Mit einer "Swiss Academic Cloud" wollen sich die Schweizer Universitäten zusammenspannen und eine gemeinsame Online-Umgebung schaffen. Wie die NZZ berichtet, ist die Organisationsstruktur vorerst bis 2016 befristet. Insgesamt seien 37 Millionen Franken für das Projekt budgetiert. Finanziert wird es von Bund über die Schweizerische Universitätskonferenz.
Mit der Academic Cloud soll der Zugang zu wissenschaftlichen Informationen sowie deren Bearbeitung und Speicherung vereinfacht werden. Träger des Projekts sind vor allem die Bibliotheken. Eine neue elektronische Identitätskarte soll den Zugang erlauben, um unter anderem auch festzulegen, wer auf welche Daten zugreifen darf.
Reto Gutman, Leiter der Informatikdienste der ETH Zürich, begrüsst die Cloud. Es seien zwar noch Fragen zur Ausgestaltung zu klären. Er könne sich eine "dezentrale, verteilte" Cloud vorstellen, da aus Gründen des Wettbewerbs nicht jede Hochschule ihre eigens entwickelten Programme gleich mit allen teilen möchte. Eine gemeinsame Struktur begrüsst er dennoch, denn diese könne Kosten sparen. Es sei von Vorteil, wenn sich Institute künftig Ressourcen wie Hochleistungsrechner teilen können, wird er von der NZZ zitiert.

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