Sunrise klagt vor der Weko gegen die Vergabe eines Post-Auftrags an Swisscom
  
      
    Swisscom habe seine marktbeherrschende Stellung im Breitbandmarkt missbraucht, um eine Ausschreibung der Post über Breitbandanschlüsse zu gewinnen. Dessen bezichtigt Sunrise die ehemalige Monopolistin vor der Wettbewerbskommission (Weko). Im Januar 2009 hatte die Post ihre Breitbandanschlüsse für Postfilialen und Postomaten öffentlich ausgeschrieben. Swisscom habe der Post zu einem Preis offeriert, der mehrere Millionen unter den eigenen Grosshandelspreisen liege, so der Vorwurf. Laut Sunrise erfolgte der Zuschlag bei 20,5 Millionen Franken, womit Swisscoms Angebot 4,5 Millionen Franken unter dem Grosshandelspreis gelegen habe, den Swisscom Sunrise zuvor für einen Teil der ausgeschrieben Leistungen offerierte. Sunrise ist überzeugt, dass einzig der Preis letztlich den Ausschlag gab. Deshalb hat die Nummer Zwei im Schweizer Telekommunikationsmarkt per 30.4. bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet.
Besser lief es für Sunrise in St. Gallen. Dort hat die Motcom Communication AG die WTO-Ausschreibung des Kantonsspitals St. Gallen für den Betrieb einer neuen Mobile-Computing-Infrastruktur gewonnen. Motcom liefert als Generalunternehmer rund 1000 mobile Geräte und die Betriebsleistungen wie Softwareverwaltung, Gerätelogistik, Auftragsbearbeitung und Störungsbehebung an den Standorten St. Gallen, Flawil und Rorschach für mehrere Jahre. Mobilfunkpartner für alle Kommunikationsdienste auf Basis von GSM und UMTS ist Sunrise.
      
                  
                
        
        
      
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