T-Mobile G1: Google bringt Smartphone auf den Markt
Das erste Smartphone von Google, das dem iPhone von Apple nachempfunden ist und mit dem neu entwickelten Betriebssystem Android läuft, wird heute in New York vorstellt. Ausgestattet ist der G1 mit Touchscreen, ausklappbarer Tastatur und einem Trackball, wie man es bisher nur von Blackberry-Geräten kannte. Selbstverständlich integriert ist auch einige Google-Software wie das Google E-Mail-Programm. Darüber hinaus bietet es einfachen Zugang zu Google, Google Maps, Google Street View und zum Tochterkonzern Youtube. Auch befinden sich vier Chat-Systeme auf dem G1: Google Talk, AOL, Windows Live Messenger und Yahoo Messenger. Analog zum iPhone, das einen Zugang zum App-Store bietet, hat auch G1 einen eigenen Online-Shop: Bei Android Market können gegen Gebühr neue Programme, Spiele und andere Unterhaltungs-Software bezogen werden. Zum Online-Shopping verleiten wird zudem auch der Zugang zum Amazon-MP3-Store, der kopierschutzfreie Musiktitel in voller Länge vertreibt. Innovativ ist G1 durch das Betriebssystem Android, das mit Open Source Software entwickelt wurde. Kosten wird das Google-Handy voraussichtlich 199 US-Dollar, wie das Wall Street Journal letzte Woche vermeldete. Google erhofft sich mit dem Launch des Smartphones und der Android-Software einen Gewinn von bis zu 4.8 Milliarden US-Dollar in drei Jahren.

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr

Open Data
Die Verwaltung und die Offenheit
Uhr

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion macht Sommerpause
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr