Vorwurf gegen Oracle: Überhöhte Preise für US-Regierungsauftrag
Ein Unternehmen darf nach US-Recht von der Regierung für eine Dienstleistung nicht mehr Geld verlangen als von seinen Kunden aus der Privatwirtschaft. Genau dagegen soll Oracle verstossen haben, wie Informationweek.com berichtet. Das Justizministerium wirft dem Unternehmen in einer Klage vor, im Rahmen eines Regierungsauftrags für seine Produkte überhöhte Preise verlangt zu haben. Nach Medienberichten gehe es hierbei um eine Summe von mehrere zehn Millionen Dollar.
Bereits 2007 reichte ein ehemaliger Oracle-Mitarbeiter Klage gegen den Konzern ein. Im April 2010 wurde der Fall neu aufgerollt und das Justizministerium schloss sich der Klage an. Der damalige Kläger erhält bei Erfolg einen Teil des Schadenersatzes.

Praxis-Programm für KI-Integration
Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen
Uhr

KI gegen Cyberbedrohungen
Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen
Uhr

Cisco-Studie
IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5
Uhr

Salesforce-Studie
Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten
Uhr

Fokus auf KMU-Digitalisierung
Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique
Uhr

Grosse Gedanken zum Poulet
Werner Herzog sinniert über Hühner
Uhr

Roger Bruder
Econis holt Co-CEO an Bord
Uhr

Neues Verfahren für piezoelektrische Dünnschichten
Mit dem richtigen Timing zu besserer Elektronik
Uhr

Umfrage von Check Point
Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren
Uhr

Cloud Talk von Glenfis
Wie Unternehmen Multi- und Hybrid-Cloud-Umgebungen beherrschen
Uhr