Weko segnet Sunrise-Verkauf ab
Die Weko findet den Verkauf von Sunrise wettbewerbsrechtlich unbedenklich.

Die Wettbewerbskommission Weko hat den Kauf von Sunrise durch CVC Capital Partners abgesegnet, wie die Bundesstelle mitteilt.
Die vorläufige Prüfung der Weko habe gezeigt, dass der Kauf von Sunrise durch die Investitionsgesellschaft CVC keine strukturelle Veränderung der bestehenden Marktverhältnisse bewirke. Es würde weiterhin eine Wettbewerbsdynamik durch die drei verbleibenden Anbieter bestehen, die dem Markt weitere Innovationen ermöglichen. Deswegen bedarf es laut Weko vorläufig keiner weiteren Prüfung und der Verkauf von Sunrise sei somit wettbewerbsrechtlich unbedenklich.
TDC, der Mutterkonzern von Sunrise, hatte ursprünglich beabsichtigt, Sunrise an die France Télecom zu verkaufen und mit Orange zu fusionieren. Das wurde jedoch von der Weko aufgrund wettbewerbsrechtlicher Bedenken im April dieses Jahres nicht erlaubt.

Update: Ingram Micro kehrt zum regulären Betrieb zurück

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

BX Digital ernennt CTO

Update: Oracle Database@AWS ist allgemein verfügbar

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Windows-10-Ende kurbelt PC-Markt an

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Kapo Zürich führt Online-Polizeiposten dauerhaft ein
