Weltweite PC-Verkäufe nahmen im ersten Quartal 2009 um 6,5 Prozent ab
Laut dem IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner wurden im ersten Quartal 2009 weltweit insgesamt 67,2 Millionen PCs verkauft. Dies entspricht einem Rückgang von 6,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres.
Hewlett Packard baute seine weltweite Führungsposition aus und hat nun einen Marktanteil von 19,8 Prozent an den weltweiten PC-Verkäufen. HP verzeichnete ein höheres Wachstum als der regionale Durchschnitt in den USA sowie in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) und Asien/Pazifik. Diese Stärke des Unternehmens gründet gemäss Gartner vor allem auf dem stabilen Portfolio an Endverbraucher-PCs inklusive der niedrigpreisigen Laptops. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Dell (13,1 Prozent) und Acer (13 Prozent), die nur 0,1 Prozent auseinander liegen.
Der PC-Markt in EMEA verzeichnete zum ersten Mal einen zweistelligen Rückgang. Insgesamt wurden im ersten Quartal 22,7 Millionen PCs verkauft, ein Rückgang von 10,2 Prozent gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres. Der Rückgang betraf alle Marktbereiche gleichermaßen; das Business-Segment sank jedoch stärker als der Endverbraucher-Markt. In einigen Ländern gab es allerdings auch Wachstum zu verzeichnen; Toshiba und Acer gehören zu den wenigen Anbietern, die dort profitierten.
In der Region Asia Pacific wurden 18,2 Millionen PCs verkauft, 5,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Ebenfalls rückläufig sind Lateinamerika mit einem Minus von 12,9 Prozent (5,5 Millionen PCs), Japan mit minus 3,8 Prozent (3,6 Millionen PCs) und USA mit minus 0,3 Prozent (15,3 Millionen PCs).

Heinrich Toldo
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