Sunrise verrechnet überhöhte Gebühren
Bestellvorgänge von einem Premium-SMS-Anbieter waren nicht klar nachvollziehbar. Nun erlässt der Sunrise-Konzern 17'000 Kunden einen Teil der Gebühren.

In den vergangenen Wochen haben 17'000 Sunrise-Kunden Rechnungen erhalten, in denen überhöhte Preise für SMS-Premium-Angebote enthalten waren. Wie der Konzern mitteilt, waren die Gebühren von jeweils circa 30 Franken nicht gerechtfertigt. Das Problem war, dass Bestellvorgänge bei einem Premium-SMS-Anbieter nicht richtig nachvollziehbar waren. Die betroffenen Kunden wurden informiert.
Um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden, möchte der Telekommunikationsanbieter bis Ende Februar für alle entsprechenden Dienste eine spezielle Website aufschalten. Auf dieser sollen dann die tatsächlichen Gebühren aufgeführt werden.

CSEM entwickelt datenschutzkonforme Gesichtserkennung

Update: Saipient setzt für Gesundheits-KI auf Phoenix Technologies

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Jede zweite Person bangt um KI-bedingten Jobverlust

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

So missachtet Google News seine eigenen Richtlinien

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
