Appway und ZHAW präsentieren Smart Pen
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Software-Anbieter Appway haben gemeinsam ein Forschungsprojekt abgeschlossen. Sie entwickelten gemeinsam eine Papier-basierte Modellierungsmethode mittels Smart-Pen-Technologie.
Kooperationen von Universitäten mit der Privatwirtschaft sind im Trend. Heute wurde zum Beispiel bekannt, dass Microsoft mit der ETH und der EPFL kooperiert. Auch die Schweizer Fachhochschulen verschliessen sich dieser Entwicklung nicht. So schlossen diese Woche zum Beispiel die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und die Firma Appway gemeinsam ein Forschungsprojekt zum Thema Smart-Pen-Technologie ab.
Digitalisierung von Prozessdesigns
Bei der Kooperation zwischen der Hochschule und dem Software-Anbieter ging es um die Entwicklung einer Papier-basierten Modellierungsmethode. Dabei überträgt ein Smart Pen papierbasierte Prozessdesigns in digitale Prozessmodelle. Wie Appway und die ZHAW in einer Medienmitteilung bekannt geben, ging es ihnen bei ihrem Projekt darum, zur Schliessung der Lücke zwischen digitaler und analoger Welt beizutragen.
Für Oliver Brupbacher von Appway war die Zusammenarbeit eine sehr positive Erfahrung: "Die Kooperation mit Institutionen wie der ZHAW hilft uns dabei, mit traditionellen Denkmustern zu brechen und inspiriert uns dazu, technologische Grenzen zu überschreiten."
Im folgenden Vimeo-Video werden die Resultate vorgestellt:

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
