Microsoft sponsert ETH und EPFL
Der Softwarekonzern Microsoft hat seinen Sponsoring-Vertrag mit der ETH und der EPFL verlängert. Der Fördertopf beträgt 5 Millionen Franken. Geld gibt es für Projekte nur, wenn Microsoft-Techniker involviert sind.
Microsoft hat seinen Sponsorvertrag mit den Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne verlängert. Microsoft Research unterstützt während der nächsten fünf Jahre Informatikprojekte der beiden Hochschulen mit insgesamt fünf Millionen Schweizer Franken, wie die ETH mitteilt. Die neue Forschungskooperation ist eine Fortsetzung eines 2008 lancierten Förderprojekts.
Informatik oder Entwickler aus verwandten Gebieten können Projektanträge einreichen. Diese werden von einem Ausschuss, bestehend aus Vertretern der EPFL Lausanne, der ETH Zürich, Microsoft Research und Microsoft Schweiz, bewertet. Die Gruppe wählt dann die aus ihrer Sicht interessantesten Ideen aus. Forscher, deren Projekte es geschafft haben, müssen stets einen Mitarbeiter von Microsoft Research in ihr Projekt involvieren.
Eine erste Ausschreibungsrunde lief vor kurzem ab. Das Gremium erhielt 27 Anträge von Wissenschaftlern aus Lausanne und Zürich. Von den Anträgen wurden sieben als Projekte ausgewählt. Vier davon stammen von der ETH Zürich, drei von der EPFL Lausanne.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Möge der Saft wieder mit dir sein

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

"Kühlung rückt in den Fokus"
