Printausgabe

Die Netzwoche 07/2012 ist da

Uhr | Aktualisiert

In der neuen Netzwoche schreiben wir über Twitter in der SBB und kreative Lösungen, um mehr Sicherheitsbewusstsein im Unternehmen zu erreichen.

(Quelle: Netzmedien AG, Zürich)
(Quelle: Netzmedien AG, Zürich)

AKTUELL

Von Windows 8, Lady Gaga und vier preisgekrönten Apps fürs Windows-Handy

An der diesjährigen Shape-Konferenz von Microsoft ging es vor allem um Windows 8. Es wurden die neuen technischen Möglichkeiten gezeigt und dazu aufgerufen, mit Apps Geld zu verdienen. Zum ersten Mal wurden auch Preise für die besten vier Windows-Phone-Apps verliehen.

"Die quantitativen Resultate bekommen einen zusätzlichen qualitativen Aspekt"

Facebook, Twitter & Co. haben "Social" zum IT-Trend gemacht. Diesen wollen auch Business-Intelligence-Anbieter nutzen. Die Netz­woche wollte von Martin Rast, Director Sales beim Schweizer Ableger von Qliktech, mehr über den konkreten Nutzen von Social BI erfahren.

Raffinierte Angreifer trüben Freude über Erfolge bei der Abwehr bekannter Gefahren

Unternehmen bekämpfen bekannte Gefahren im Internet wie Spam immer erfolgreicher. Gleichzeitig gibt es jedoch immer raffiniertere Attacken, die nicht oder schwer einzustufen sind. Das zeigt der kürzlich veröffentlichte "Trend and Risk Report 2011" der Sicherheitsforscher von IBM.

"Der Bahnhof im Internet" ist Master of Swiss Web 2012 – Die Bilder der Sieger

TITELSTORY

Die Crowd und virtuelle Kommunikationstools als Rezepte gegen den Fachkräftemangel

Jammern und höhere Kontingente für Drittstaaten fordern – das ist das Rezept vieler, vorwiegend grösserer IT-Unternehmen in der Schweiz gegen den Fachkräftemangel. Dafür haben die meisten Start-ups und KMUs weder Zeit noch Geld. Längst gibt es andere Lösungsszenarien, um trotzdem im Geschäft zu bleiben.

Themenschwerpunkt: Collaboration

Adrian Rieder, GARAIO: Collaboration-Tools – Lust statt Frust

Die Zusammenarbeit in bereichs- und unternehmensübergreifenden Teams ist nach wie vor eines der am häufigsten diskutierten Themen in Firmen. Hier stellt sich die Frage nach dem Einsatz kollaborativer Tools. Doch diese bringen nur dann einen Nutzen, wenn sie auch benutzt werden – und zwar richtig!

Thomas A. Bryner, IBM: Wie bitte? Mein Unternehmen soll "social" werden?

Das "soziale Zeitalter" hat längst begonnen, selbst wenn einige den derzeitigen einschneidenden Wandel immer noch für vorübergehend halten. Manch einer glaubt wohl sogar, dass es erst gerade beginnt. Für wieder andere ist die Vorstellung von sozialen Netzwerken in Unternehmen blanker Irrsinn: ein Garant für schlechte Publizität.

Benjamin Hörner, Matthias Gehrig, Namics: Zusammenarbeit: Was Unternehmen von Onlinespielen lernen können

Ein Team, das an einem Strang zieht, effektiv zusammenarbeitet und damit erfolgreich Projekte umsetzt – das wünscht sich jedes Unternehmen. Doch oft verfehlen Kollaborationsplattformen die gesteckten Ziele. Wie Teamwork erfolgreich funktionieren kann, zeigt ein Blick in die Welt der Onlinespiele.

Jürg Pauli, Swisscom SIP-Trunks: Tor zur IP-Telefonie

IP-Telefonie ist flexibel und kosteneffizient und somit eine attraktive Option für viele Unternehmen. Was aber, wenn die herkömmliche Telefonanlage noch gut funktioniert und man diese gerne weiter nutzen möchte? Sogenannte SIP-Trunks bieten Unternehmen die Möglichkeit beide Technologien zu verknüpfen und die herkömmliche Telefonanlage an das IP-Netz anzubinden. Unternehmen können so Schritt für Schritt in die IP-Telefonie hineinwachsen.

Themenschwerpunkt: Intranet

Stephan Schillerwein, Thomas Wittek, Infocentric: Wenn das Intranet mehr Kosten als Nutzen bringt

Rückläufige Leserzahlen bei den Intranet-News, Kollaborationsplattformen, die in angestammte Bereiche des Intranets vordringen, Mitarbeiter, die auf kostenlose Webdienste ausweichen – die These, dass bei vielen Intranets der Aufwand den Ertrag übersteigt, ist nur scheinbar gewagt.

THEMA

Temporäres iPhone-Verbot wirkt stärker als Achtung-Cybercrime-Plakate im Lift

Thomas Hediger, Head IT Governance bei der Swiss, greift schon mal zu kreativen Massnahmen, wenn er ein höheres Sicherheitsbewusstsein im Unternehmen schaffen will. Zudem versucht er, wenn immer möglich, das Management ins Boot zu holen. Wie er dabei vorgeht, verrät er im Gespräch mit der Netzwoche.

Online-Monitoring ist längst nicht mehr nur für das Marketing interessant

In den letzten Jahren sind die sozialen Netzwerke kräftig gewachsen. Wie Unternehmen mit Monitoring-Tools aus den dort vorhandenen Daten Profit schlagen können, hat die Netzwoche Kai Krämer gefragt. Er ist Geschäftsführer der Online- und Social-Media-Monitoring-Anbieterin Memo News AG.

LIVE

"Ich verwende Twitter als offiziellen Kommunikationskanal in meiner Abteilung"

Mit ihrem "Bahnhof im Internet" haben sich die SBB zusammen mit Unic, Namics und Maxomedia den Master of Swiss Web 2012 erkämpft. Die Netzwoche unterhielt sich mit Patrick Comboeuf, Leiter E-Business SBB, über die Freude am Provozieren, inoffizielle Social-Media-Dienste und Twittern in der Firma.