Schlechte Zeiten für Videokonferenz und Telepresence
Hardware für Videokonferenz- und Telepresence-Lösungen hat sich im Frühlingsquartal schlecht verkauft. Neben dem Preiszerfall und zögernden Einkäufern, konkurrenzieren Cloud-Anbieter und Hersteller wie Cisco, Polycom oder Huawei.

Die Umsätze am Markt für Telepresence und Videokonferenz-Lösungen sind im ersten Quartal dieses Jahres um 16 Prozent eingebrochen. Die Umsätze mit Telepräsenz-Systeme sanken um 26 Prozent, jene mit raumbasierten Video-Systemen um 10,1 Prozent. Das Geschäft mit Video-Infrastruktur-Ausrüstungen schrumpfte um 13 Prozent, wie IDC meldet.
IDCs Analysten vermuten hinter der aktuellen Marktentwicklung massgeblich zögerliche Kunden. Hinzu käme der Preiszerfall der Lösungen, software-basierende Systeme die wenig Hardware erfordern und Cloud-Lösungen.
Die Entwicklung von den Hardware-basierten Lösungen, hin zu Software-basierten Angeboten zeigten auch die Marktdaten der Hersteller: Die Umsätze von Marktführer Cisco seien um 22,4 Prozent eingeknickt. Polycom, die Nummer zwei am Markt, verlor 8,4 Prozent. Der Drittplatzierte, Huawei, verlor 1,9 Prozent Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

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