Google soll sich privates Seekabel leisten
Google investiert einem Bericht zufolge Millionen von US-Dollar in ein privates Seekabel. Damit könnte das Unternehmen die Übertragungsrate seiner Datenvolumen kontrollieren.
Der Technologiekonzern Google sieht gross: Das Unternehmen soll Millionen US-Doller in ein privates Seekabel investieren, schreibt Golem.de mit Berufung auf das Wall Street Journal. Informierten Kreisen zufolge soll das Kabel von Googles Rechenzentrum im US-Bundesstaat Oregon nach Japan reichen. Da das geplante Seekabel nicht öffentlich sein werde, könnte Google seinen Anteil an den Übertragungskapazitäten kontrollieren.
Zuvor soll Google gemäss Bericht bereits 300 Millionen US-Dollar in ein Seekabel investiert haben. Dessen Bau sei 2010 fertig gestellt worden. Wie das Wall Street Journal schreibt, haben Internetkonzerne, Banken und Forschungsstätte ein Viertel des weltweiten Datenübertragungsvolumens in nicht-öffentliche Netzwerke verlegt. Im Atlantischen Ozean liefen bereits 40 Prozent des Datenvolumens über private Netzwerke.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die Redaktion macht Winterpause
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent