Rund 40'000 Datenbanken offen zugänglich
Studenten sind bei einem Forschungsprojekt auf eine vermeintliche Sicherheitslücke bei MongoDB gestossen. Das Problem seien ungesicherte Datenbanken.
Spezialisten warnen vor möglichen freizugänglichen Datensätzen in MongoDB. Gemäss einem Bericht der FAZ könnten an die 40'000 Datenbanken mit Millionen Kundendaten betroffen sein. Arbeite ein Anwender mit den Default-Einstellungen, könnten Dritte auf die Daten zugreifen.
Es genüge die IP-Adresse der Datenbank, um deren Datensätze manipulieren zu können. Dabei liege der Fehler nicht an der Technik, sondern sei eher bei den Administratoren zu suchen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf das Center for IT-Security, Privacy, and Accountability (CISPA) der Hochschule des Saarlandes.
An der Hochschule hatten Studenten in einem Forschungsprojekt die mangelhaften Konfigurationen entdeckt.
KI verschärft die digitale Kluft zwischen Generationen
App-Showdown mit Fotofinish und ein Gewinner-Quartett
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Was sind die IT-Prioritäten der Schweizer CIOs?
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence
Infinigate schafft Doppelrolle für neuen CFO und COO
Psychological Empowerment als Schlüsselfaktor für die Nutzung von generativer KI
Strafverfolger loten den Einsatz neuer Technologien aus
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos