Powerline und WLAN boomen
Die Informationstechnologie macht sich schon seit einiger Zeit in Fernsehern, Hi-Fi-Anlagen und anderen Unterhaltungselektronik-Produkten breit. Um richtig funktionieren und ihre Leistungsfähigkeit entfalten zu können, brauchen diese Geräte einen Anschluss an ein Netzwerk und streamen dann Multimedia-Inhalte via Router von NAS und Internet.
Wer nicht mit Netzwerktechnik umgehen kann, wird es in Zukunft schwer haben, in diesem Geschäft zu bestehen. Wenn unbedarfte Privatkunden an Netzwerktechnik denken, sehen sie vor ihrem inneren Auge schnell tausende Franken teure Installationen sternförmig angeordneter Ethernet-Verkabelungen, die quer durch Wohnung oder Haus verlegt werden müssen. Aufgespitzte Wände, Lärm und Staub sind zusätzliche Bilder, die in diesem Zusammenhang bemüht werden. Doch heutzutage geht es auch anders: Powerline-Adapter, je nach Bedürfnis kombiniert mit WLAN-Technik, schaffen es in Minutenschnelle, ein leistungsfähiges «Home-Area-Network» aufzubauen und die vielen, heute schon netzwerkfähigen Endgeräte im modernen Haushalt einfach und problemlos in das Heimnetz zu integrieren. Obwohl es so einfach ist, sind viele Privatkunden damit dennoch überfordert.
Das ist die grosse Chance für den IT-Fachhandel, sich in diesem Geschäft zu profilieren. Wer Consumer-Eletronics und Netzwerktechnik verbindet, der schafft über die Installation internetfähiger Fernseher mit dazu passender Home-Cinema-Anlage und NAS nämlich den Einstieg in die Geschäftsbeziehung mit dem Konsumenten. Das Geld wird wie meistens vor allem mit Lieferung, Installation, Programmierung und der Einbindung aller Komponenten ins Heimnetz verdient. Der IT-Handel versteht dieses Geschäft. Seit vielen Jahren lebt er mit minimalen Margen auf der Hardware und verrechnet konsequent seine Arbeit weiter. Das sind gute Voraussetzungen.
Das in Kooperation mit Vernetzungsprofi Studerus erarbeitete Dossier zum Home-Area-Network nimmt die Rollen von Powerline und WLAN im Schweizer Markt genauer unter die Lupe.

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