Swisscom testet im Rahmen eines Pilotprojekts ein Netz für das Internet der Dinge. Es soll bestehende M2M-Lösungen auf Mobilfunkbasis ergänzen.

Damit Gegenstände künftig effizienter miteinander kommunizieren können, testet Swisscom ein Netz für das Internet der Dinge, wie der Telko mitteilt. Das sogenannte Low Power Network (LPN) ist gemäss Swisscom das erste seiner Art in der Schweiz und soll Gegenstände verbinden, die nur kleine Datenmengen austauschen und mit geringem Stromverbrauch auskommen. Dazu gehören beispielsweise Briefkästen, die in Echtzeit melden, wenn Briefpost eingetroffen ist.
Das LP-Netz, das bestehende M2M-Lösungen auf Mobilfunkbasis ergänzen soll, besteht gemäss Swisscom aus zusätzlichen Gateways mit geringer Sendeleistung (maximal 0,5 Watt), die an verschiedenen Standorten installiert werden. Die Emissionen sollen deutlich unter dem eines Funktelefons zu Hause liegen.
Nächsten Monat soll ein Pilotprojekt für dieses komplementäre Netz in den Regionen Zürich und Genf starten. Zusammen mit ersten Kunden und Partnern arbeitet Swisscom nun gemeinsam an den Anwendungsmöglichkeiten und testet die Anforderungen an das LP-Netz.

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