Sony tankt Geld
Sony will rund 3,6 Milliarden Franken am Aktienmarkt besorgen. Das Geld soll in die Entwicklung von Bildsensoren für Kameras fliessen. Der Sony-Aktie tut dieses Vorhaben gar nicht gut.
Sony hat beschlossen, frisches Geld am Aktienmarkt zu besorgen. Dazu sollen Aktienverkäufe getätigt und Wandelanleihen aufgenommen werden. Rund 440 Milliarden Yen (3,5 Milliarden Franken) sollen dabei generiert werden, schreibt Sony.
Das Geld will der Elektronikhersteller in die Entwicklung von Bildsensoren stecken, die vorwiegend bei Handys (z.B. iPhone) und Kameras zum Einsatz kommen. Der Verkauf von Sensoren sei über die letzten Jahre zu einem der wichtigsten Geschäftsbereiche von Sony avanciert, teilt das Unternehmen weiter mit.
Das ist das erste Mal seit 1989, dass sich Sony Kapital am Aktienmarkt holt. Die Sony Aktie verlor im Gegenzug 8 Prozent, wovon rund 6 Prozent auf die Kapitalaufnahme zurückzuführen seien, schreibt die NZZ. Grund für die Taktikänderung sei das schlecht laufende TV-Geschäft.

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