Schweden lässt einige Vorwürfe gegen Assange fallen
Zwei Sorgen weniger für Julian Assange: Die Vorwürfe gegen ihn wegen sexueller Belästigung und Nötigung sind verjährt. Aktuell warnt der Wikileaks-Gründer vor TTIP.

Schweden hat die Anklagen wegen sexueller Nötigung und Belästigung gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange fallengelassen. Die Anklage die vor fünf Jahren von zwei schwedischen Frauen erhoben wurde, ist verjährt. Die Ermittlung wegen Vergewaltigung läuft aber noch weiter bis 2020, wie Spiegel Online berichtet. Die Verjährungsfrist für dieses Vergehen beträgt in Schweden zehn Jahre. Würde sich Assange der schwedischen Regierung stellen, droht ihm die Auslieferung in die USA, wo er für die Veröffentlichung geheimer Dokumente verurteilt werden könnte.
Assange verweilt weiterhin in der ecuadorianischen Botschaft in London, die ihm Asyl gewährt. Von dort aus hat der Wikileaks-Gründer auch seine Einschätzung zum Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trad and Investment Partnership) bekanntgegeben. "Die USA versuchen, eine Festung zu bauen, um ihre Vormachtstellung zu sichern", lässt sich Assange im Spiegel zitieren. Da die Verhandlungen zu TTIP grösstenteils hinter verschlossenen Türen geführt werden, sind Leaks eine Möglichkeit um auch die Bürger über die Vorhaben zu informieren. Wikileaks sammelt derzeit Geld um Whistleblower zu diesem Thema bezahlen zu können.

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