Logitech trennt sich von Lifesize
Der Peripherie-Hersteller Logitech hat seine Videokonferenz-Sparte verkauft. Das Unternehmen Lifesize verlor an Umsatz sowie an Wert.
Logitech hat seine Videokonferenz-Sparte Lifesize verkauft. Die Firmen Redpoint Ventures, Sutter Hill Ventures und Meritech Capital Partners bezahlten 17,5 Millionen US-Dollar an den Hersteller aus Morges. Die Investoren übernehmen 62,5 Prozent der Aktien, wie Logitech mitteilt.
Der Wert von Lifesize wird aktuell auf 28 Millionen US-Dollar taxiert. Logitech hatte den Videokonferenz-Spezialisten Ende 2009 für 405 Millionen Dollar übernommen. In den vergangenen sechs Jahren sei der Umsatz von Lifesize stetig gesunken, schreibt die NZZ. Im März 2015 verbuchte das Unternehmen einen Umsatz von 109 Millionen Dollar. Dies entsprach einem Verlust von 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im März 2014 lag der Umsatz bei rund 120 Millionen Dollar.

Anthropic rüstet seine KI gegen neue Angriffsmuster

Das Netzmedien-Team wagt den Aufstieg

Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage

Spannende Technologie-Tracks

Umfrage zeigt Trend: Schweizer Unternehmen wollen europäische IT-Sicherheit

KI benötigt eine souveräne Infrastruktur

Universitätsspital Zürich setzt auf US-amerikanischen KIS-Anbieter

Kriminelle verteilen Bussen im Namen der Polizei

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
