Panasonic steckt 1,5 Milliarden US-Dollar in Batteriefabrik
Panasonic will sich an einer Batteriefabrik für Autos in der Wüste von Nevada beteiligen. Die Fabrik wird von Tesla, dem amerikanischen Hersteller von E-Autos, betrieben.
Panasonic will sich mit 1,5 Milliarden US-Dollar an einer Batteriefabrik des Autoherstellers Tesla beteiligen. Diese soll in der Wüste von Nevada entstehen und zwischen 4 bis 5 Milliarden Dollar kosten, wie das Wall Street Journal schreibt. In der Fabrik sollen Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie gefertigt werden. Noch befindet sich das Projekt in der Startphase. Bis die Fabrik ihre volle Kapazität erreicht, sollen noch mehrere Jahre vergehen.
Mit der Investition wolle Panasonic sein Engagement im Automobilsegment ausbauen. Laut Wall Street Journal erwirtschaftet das Unternehmen bereits jetzt 15 Prozent seines Umsatzes in diesem Bereich und bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Anteil auf 25 Prozent steigen.

Diese strategischen Tech-Trends prägen die kommenden 5 Jahre

DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions

Anthropic bringt Claude Code ins Web

Die sichere und souveräne Schweizer Alternative zu Microsoft 365: aXc-ONE

Deutsches SAP-Beratungshaus expandiert in die Schweiz

Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt

Schweizer KMUs mangelt es an praxistauglichen Cybersecurity-Strategien

Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen

T wie (AI) TRiSM
