Die Kandidaten der Swiss Fintech Awards stehen fest
Vier Jungunternehmen konkurrieren um die Auszeichnung zum besten Schweizer Fintech-Start-up. Die Swiss Fintech Awards werden am 31. März vergeben. Neben einem Preisgeld winkt auch ein Förderprogramm.
Die Organisatoren der Swiss Fintech Awards haben die Kandidaten für ihren Preis bekannt gegeben. Im Finale stehen Advanon, Knip, Qumram und Sentifi, wie Startupticker.ch schreibt. Die vier Jungunternehmen setzten sich gegen insgesamt 60 Bewerber und 10 Finalteilnehmer durch.
Am 31. März wird der Preis für das beste Schweizer Fintech-Start-up im Rahmen der "Swiss Fintech Award Night" im Dolder Grand in Zürich vergeben. Zuvor präsentieren sich die Unternehmen in einem Pitch auf der Fintech-Konferenz. Dem Sieger winkt ein Preisgeld und die Teilnahme am "Accenture Fintech Innovation Lab" in London.
Die Kandidaten im Detail:
Advanon: Advanon hat eine Plattform entwickelt, mit der vor allem KMUs ihren kurzfristigen Geldbedarf planen können. Mit der Lösung liessen sich "offene Rechnungen direkt von Investoren vorfinanzieren", verspricht das Unternehmen auf seiner Website.
Knip: Das Unternehmen hat eine App entwickelt, die bestehende Versicherungsverträge verwaltet und deren Konditionen überprüft. Damit sollen Nutzer das jeweils beste Versicherungsangebot für sich wählen können.
Qumram: Das 2010 gegründete Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Unternehmen spezialisiert. Dazu sammelt es alle Online-Informationen, Interaktionen und Transaktionen der verschiedenen Medienkanäle. Damit sollen die Kunden von Qumram das Verhalten ihrer eigenen Kunden besser verstehen können.
Sentifi: Nach eigenen Angaben hat Sentifi das grösste Online-Ökosystem von Crowd-Experten und wichtigen Personen im globalen Finanzmarkt aufgebaut. Die daraus generierten Sentifi Signals können über die Sentifi Engine abgerufen werden. Sentifi Engine nutzt künstlicher Intelligenz, Maschinenlernen und semantische Methoden, um Informationen aus den Datenbergen zu generieren.

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