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"Es wird eine Checkliste für die ­Um­setzung für Besucher geben"

Uhr | Aktualisiert
von Christoph Grau

Vom 8. bis 11. März gehen in den Messehallen Bernexpo die Infosocietydays über die Bühne. Jürg Lehni, Veranstalter der Info­societydays, erzählt, was die Besucher erwartet und wo es im Gesundheitswesen gerade am meisten brennt.

Jürg Lehni, Veranstalter der Infosocietydays. (Quelle: Infosocietydays)
Jürg Lehni, Veranstalter der Infosocietydays. (Quelle: Infosocietydays)

Im März findet das Swiss E-Health Forum statt. Was sind dieses Jahr die heissen Themen?

Jürg Lehni: Am Swiss E-Health Forum dreht sich alles um das elektronische Patientendossier (EPDG). Wo steht man hier, und was muss bei der Umsetzung beachtet werden?

Am 10. März werden "Implikationen auf die ­Unternehmensstrategie" behandelt. Was heisst das genau?

Das EPDG bringt nicht nur in der Umsetzung Herausforderungen und Chancen mit sich. Vor allem auf strategischer Ebene müssen zahlreiche richtungweisende Entscheide gefällt werden, welche die Einführung oder Erweiterung von E-Health vorantreiben. Die wichtigsten Fragen zu diesem Themenbereich werden wir diskutieren.

Am 11. März geht es um die "konkrete Operationalisierung und Umsetzung". Wird es Tipps für ­Unternehmen geben, um ihre E-Health-Strategie umzusetzen?

Ja, es wird Erfahrungsberichte und eine Checkliste für die Umsetzung für Besucher geben. In Solution-Präsentationen werden zudem konkrete Anwendungen vorgestellt.

Was erhoffen Sie sich vom diesjährigen Swiss ­E-Health Forum?

Wir hoffen, dass wir zusammen mit den Teilnehmenden Probleme erfassen und analysieren können. Nicht zuletzt wollen wir auch eine Lösungsplattform bieten.

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