Apple bremst Chrome auf dem iPad aus
Google hat Chrome für iPhone und iPad veröffentlicht. Der Browser dürfte auf iOS aber nie so schnell sein wie Safari. Schuld daran sei Apple, sagt Google.

Google hat Chrome für iOS veröffentlicht: Der Browser ist ab sofort im App Store für iPhone und iPad verfügbar. Dies bringt vor allem Vorteile für Nutzer, die Chrome auch auf dem Desktop verwenden. Neu können diese geöffnete Tabs und die Browsing-History synchronisieren. Voraussetzung dafür ist ein Konto bei Google.
Seine Präsentation untermauerte Google mit Zahlen: 310 Millionen Web-Surfer würden Chrome bereits täglich verwenden, womit er der meistgenutzte Browser weltweit sei. 2011 waren es noch 160 Millionen, 2010 rund 70 Millionen. Insgesamt sollen heute rund 2,3 Milliarden Menschen Zugriff zum Internet haben, berichtete Google.
Langsamer als auf Android
Techcrunch hat den Browser bereits getestet und berichtet, dass er nicht nur langsamer als auf Android, sondern auch langsamer als Apples eigener Browser Safari sei. Der Tech-Blog hat bei Google nach dem Grund gefragt und folgende Erklärung bekommen: Apple erlaube es Entwicklern von Alternativ-Browsern auf iOS nicht, eine eigene Rendering Engine zu implementieren. Google werde von Apple gezwungen, das langsame UIWebView zu verwenden. Und UIWebView gewähre keinen direkten Zugriff auf Apples Nitro Javascript Engine. Apple begründe dies mit Sicherheitsbedenken, schreibt Techcrunch.
Diese unglückliche Situation führe dazu, dass die visuelle Aufbereitung von Website-Inhalten übermässig viel Zeit beanspruche, so Google. UIWebView ist laut Entwicklern bis zu dreimal langsamer als die Rendering Engine in Safari, schreibt Techcrunch.

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