IBMs Cloud hebt ab - aber Umsatz fällt
Für das erste Quartal 2016 hat IBM einen Umsatzrückgang von 5 Prozent verzeichnet. Dies trotz wachsendem Cloud-Geschäft.
 
  IBM hat die Ergebnisse des ersten Quartals 2016 veröffentlicht. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 5 Prozent auf 18,7 Milliarden US-Dollar. Zum 16. Mal in Folge verzeichnet IBM laut Reuters somit in einem Quartal einen Umsatzrückgang.
Der Umsatz in den strategischen Segmenten, den "strategic imperatives", vermochte den Rückgang in dem traditionellen Hardware-Segment nicht wettzumachen. Zu den strategischen Segmenten zählt IBM etwa cloudbasierte Angebote, Security Software und Datenanalyse. Der Umsatz in den strategischen Segmenten stieg im ersten Quartal 2016 im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 7 Milliarden Dollar. Der Umsatz im Cloud-Segment wuchs um 34 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar, wie IBM mitteilt.
Im traditionellen Hardware-Segment, das Systemhardware und Betriebssystemsoftware umfasst, fiel der Umsatz im Jahresvergleich um 21,8 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar.
Den grössten Verlust verzeichnete IBM in der Region Nord-, Mittel- und Südamerika. Der Umsatz ging dort um 4 Prozent zurück. In der Region Asien-Pazifik stieg der Umsatz leicht um 1 Prozent. In der EMEA-Region hingegen verzeichnete IBM einen leichten Rückgang von 1 Prozent.
Der Reingewinn nach GAAP-Standard fiel um 17 Prozent auf 2 Milliarden Dollar, wie IBM mitteilt.
 
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