US-Finanzministerium verteidigt Apple
Das US-Finanzministerium hat in einem White Paper Stellung für Apple ergriffen. Das Ministerium kritisiert das Vorgehen der Europäischen Kommission. Diese ermittelt aufgrund von illegalen Steuervorteilen.

Die US-Regierung hat in einem White Paper auf die Untersuchungen der Europäischen Kommission gegen Apple reagiert. Die Firma steht unter Verdacht, von Steuervorteilen am Standort Irland zu profitieren.
Bereits im Jahr 2014 leitete die Kommission Ermittlungen gegen Irland, Luxemburg und die Niederlande ein. Die Kommission verdächtigte die Länder, den Firmen illegale Steuervorteile eingeräumt zu haben, wie der Spiegel berichtet. Ausser Apple sind auch Starbucks in den Niederlanden, Amazon und Fiat in Luxemburg im Fokus. Nach einer Schätzung der Investmentbank JP Morgan könnte die Kommission 17 Milliarden Dollar von Apple verlangen, wie das ICT Journal berichtet.
In dem Informationsschreiben des US-Finanzministeriums heisst es, die EU-Kommission positioniere sich mit ihren Ermittlungen als übernationale Steuerbehörde. Das Finanzministerium kritisiert ausserdem, dass die Nachzahlungen die Steuerlast der Unternehmen in den USA verringern könnten.

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