Merkwürdiges aus dem Web
CE- und IT-Welt fördern immer wieder Erstaunliches und Kurioses zutage, das zum Schmunzeln anregt. Die seltsamstenKurznews immer in der Rubrik «Curiosities».
Fit mit Bettsport
cgr. Dem Streamingportal für Erwachsenenfilme, Pornhub, liegt die Fitness seiner Nutzer sehr am Herzen. Damit sie nicht nur einseitig die Armmuskulatur trainieren, präsentierte Pornhub ein Fitnessprogramm namens Bangfit. Auf der Website bang.fit können sich Nutzer für schweisstreibende Bettsport-Aktivitäten inspirieren lassen. Für verschiedene «Sexercices» gibt es Angaben zum Kalorienverbrauch, sogar aufgeschlüsselt nach Geschlecht, oben, unten oder auch seitwärts. Zur Auswahl stehen auch Spiele für ein, zwei oder sogar drei Teilnehmer. Das momentan leider ausverkaufte Bangfit-Band gehört auch noch dazu. Es ist im Wesentlichen eine Halterung für Smartphones und soll die Aktivitäten noch genauer messen. Mit Bangfit soll Sport wieder richtig Spass machen. Aber probieren geht über studieren.
Unhappy Fitnesstracker
cgr. Dass die Produkte von Fastfoodketten wie etwa McDonald’s nicht sonderlich gesund sind, ist kein Geheimnis. Um dennoch etwas für die Gesundheit zumindest der jungen Konsumenten zu tun, hat sich McDonald’s etwas ausgedacht. Dem Kinder-Menü «Happy Meal» legte der Konzern den Fitnesstracker «STEP-it» bei. Er sollte Kinder zu mehr Bewegung animieren. Leider stellte sich heraus, dass auch dieses Gerät für einige Kunden nicht gesund ist. Bei mehreren Kindern riefen die Tracker Hautausschläge hervor, wie die NZZ berichtet. McDonald’s sah sich schliesslich dazu gezwungen, die Geräte zurückzurufen und wieder vom Markt zu nehmen. Freiwillig, wie der Konzern betonte.
Abtreibungspillen aus der Luft
gcr. In Nordirland herrschen bezüglich Abtreibung noch ganz andere Gesetze als im Rest Europas. Abtreibungen sind in dem Teil der Insel, der zu Grossbritannien gehört, nur dann erlaubt, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Aus Protest verteilte eine Gruppe von Aktivisten deshalb Abtreibungspillen, und zwar per Drohne, wie «Der Standard» berichtet. Diese startete in der Republik Irland und landete in Nordirland. Die Polizei hätte die Aktivisten gewähren lassen, heisst es weiter.
Safe-Sexting dank neuem Emoji?
gcr. Durex ist der Meinung, es brauche ein Kondom-Emoji. Deshalb wandte sich der Kondomhersteller an das Unicode-Konsortium, wie das Portal Cnet schreibt. Der gemeinnützige Verein entscheidet über Neueinträge in das Unicode-Schriftsystem. In einem auf Twitter veröffentlichten Video argumentiert Durex für die Aufnahme eines Kondom-Emojis.
Laut dem Kondomhersteller würde ein solches Emoji Menschen darin bekräftigen, offen über Safer Sex zu sprechen. Und dies sei für die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV unerlässlich. Ob man dann von«Safe Sexting» reden könnte, sei dahingestellt.

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