Der Finanzdienstleister Six hat seinen Fintech Accelerator F10 geöffnet. Der neue Verein F10 Incubator and Accelerator soll ein breiteres Spektrum von Start-ups ansprechen. Six' Verein hat bereits zwei weitere Mitglieder.

Ende 2015 hat der Schweizer Finanzdienstleister Six seinen Fintech-Incubator namens F10 ins Leben gerufen. Ausgewählte Start-ups aus der ganzen Welt sollen mit diesem Projekt gefördert werden. In der ersten Runde des F10-Programms bewarben sich nach Angaben von Six mehr als 120 Jungunternehmen. Nun gab Six bekannt, dass das Programm erweitert werden soll.
Als ersten Schritt unterstellte Six den Incubator F10 einem neu gegründeten Verein mit dem Titel "F10 Incubator and Accelerator". Diesem Verein gehören ausser Six auch die Privatbank Julius Bär und PwC Schweiz an. Mit der gebündelten Expertise der Partner soll der Finanzplatz Schweiz weiter gestärkt und noch mehr Fintech-Start-ups angezogen werden, heisst es weiter.
Ab November soll F10 schliesslich ein "ganzheitliches Accelerator-Programm für Start-ups" anbieten. Dazu soll das Programm auch auf die Bereiche Regulierung und Versicherung ausgeweitet werden. Weitere Partner sollen bis dahin an Bord sein.
Das Angebot von F10 werde sich auf die vier Teilprogramme: "Prototype, Prototype to Product, Product to Market und einen Members Roundtable" zusammensetzten. Mit dem Ziel, den gesamten Entstehungszyklus eines Start-ups abzudecken.

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