Schweizer Unternehmen kaufen mehr PCs
Schweizer Unternehmen kauften im Januar und Februar laut den Marktanalysten von Context mehr PCs als anfangs 2016. Im Consumer-Bereich sank der Absatz.

Obwohl die Verkaufszahlen von PCs an Unternehmen in den ersten zwei Monaten des Jahres weltweit sanken, sind sie in der Schweiz merklich gestiegen. Das besagt eine Studie der Marktanalysten von Context. In den ersten zwei Monaten 2017 hätten Unternehmen in der Schweiz 70'802 PCs gekauft. Im Januar und Februar 2016 waren es 60'621. Demnach sind die Verkaufszahlen im Business-Bereich um 17 Prozent gestiegen. Weltweit sanken sie um 3 Prozent.
Der Grund für das Wachstum ist ein 30-prozentiger Anstieg der Schweizer Notebook-Verkäufe in diesem Bereich, wie Context mitteilt. Auch global stiegen diese, jedoch nur um 3 Prozent. In der Schweiz wurden in den ersten beiden Monaten 2017 46'313 Notebooks an Unternehmen verkauft. Währenddessen sank der Geräteabsatz bei Business-Desktops in der Schweiz um 6 Prozent, international um 13 Prozent.
Im Consumer-Bereich sanken die Verkaufszahlen in der Schweiz generell noch stärker als weltweit. Insgesamt gingen 13 Prozent weniger PCs über Schweizer Theken als in den Vergleichsmonaten des Vorjahrs. International sank die Zahl nur um 5 Prozent.
Unabhängig von den Bereichen verkauften Schweizer Anbieter im Januar und Februar 2017 2 Prozent mehr PCs als in der Vorjahresperiode. Das sind 123'864 Geräte. Global sanken die Gesamtsverkaufszahlen in dieser Periode um 4 Prozent. In der Schweiz sank die Anzahl der verkauften Desktops um 7 Prozent, während 5 Prozent mehr Notebooks Absatz fanden.

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