Neue Start-up-Initiative in Genf
Ein neues Start-up-Programm soll den Markteintritt von Genfer Jungunternehmen beschleunigen. Mit im Boot sind unter anderem der Kanton Genf, KPMG und HPE.

Jean-François Schreiber und Colin Turner haben eine Start-up-Initiative in Genf lanciert: Rising Star Accelerator will Jungunternehmen unterstützen, die an Lösungen für Netz- und Informationssicherheit arbeiten. Die Start-ups sollen sich nur auf Einladung bewerben können. Geplant sind fünf Förderprogramme zwischen 2017 und 2019. Das erste startet am 4. September dieses Jahres.
Schreiber arbeitete für Gemplus und nach der Umbenennug für Gemalto. Er leitete dort die Bereiche für Telekom-Lösungen und das Data- und Software-Geschäft. Turner arbeitete laut eigenen Angaben an über 200 Investitionen und Übernahmen mit. Unter anderem bei Nestlé, Intel Capital und Motorola.
Breite Unterstützung
Die Start-ups sollen von einem 24-wöchigen Programm profitieren. Es umfasse ein 13-wöchiges Angebot mit Kursen, Workshops und Gastbeiträgen. Zusätzlich soll es einen Demo-Tag und 11 Wochen Unterstützung beim Fundraising geben. Rising Star Accelerator will so den Markteintritt der Start-ups beschleunigen.
Grosse Unterstützer sind der Kanton Genf, KPMG und der Technologiepartner HP Enterprise. Mit dabei sind auch Fongit, Id est Avocats, das Büro für die Förderung von Industrien und Technologien und das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik.

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos

Der Innovation auf die Finger geschaut

Vertrauen und Wert schaffen mit kundenzentrierten Softwarelösungen

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht
