Inventx bekämpft Cyberrisiken mit Framework
Inventx hat ein neues Framework vorgestellt. Es soll verdächtige E-Banking-Transaktionen stoppen können.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat neue Grundsätze für den Umgang mit IT- und Cyberrisiken festgelegt. Sie treten am 1. Juli dieses Jahres in Kraft.
Das Churer Unternehmen Inventx hat nun ein Framework veröffentlicht, das die neuen Regeln einhalte. Es heisst ix.frauddetection und soll Cyberrisiken in Echtzeit erkennen. Firmen können den Dienst als Managed-Security-Service beziehen.
Das Framework bietet eine Schnittstelle für die E-Banking-Lösungen von Finnova und Crealogix. Es soll verdächtige Transaktionen stoppen können. Die Technologie analysiert das Verhalten der Nutzer mit Machine Learning und Big-Data-Analysen. Gemäss Inventx nutzen "bereits drei Finanzdienstleister" das Framework.
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause