W3C will das Bezahlen im Internet erleichtern
Ein neuer Web-Standard ist in Kraft. Er soll Online-Transaktionen schneller, sicherer und einfacher machen.

Das World Wide Web Consortium (W3C) hat einen neuen Web-Standard veröffentlicht. Er soll das Bezahlen im Internet einfacher und sicherer machen, wie das W3C in einer Pressemitteilung schreibt. Durch die "Payment Request API" könnten Checkout-Seiten auf bereits gespeicherte Kontoinformationen des jeweiligen Nutzers zugreifen. Dadurch spare der Käufer Zeit. Das Verfahren merze zudem Tippfehler aus.
Nutzer können neu im Browser ihre bevorzugten Zahlungsmethoden angeben. Die unterschiedlichen Webseiten erkennen diese dann automatisch. Wer seine Geschäfte etwa am liebsten mit Kryptowährungen abwickelt, dem wird ausschliesslich diese Zahlungsoption angezeigt. Das vereinfache den Prozess und standardisiere ihn übers gesamte Web.
Die aktuellen Versionen von Chrome, Firefox und Safari unterstützen die Payment Request API bereits, wie Heise schreibt.

Digital Realty erhält "Gold+"-Zertifizierung der SDEA

ZHAW ernennt Leiterin der Kompetenzgruppe "Smart Building Management"

Wenn die Steuereintreiber vor der Tür stehen

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Internationale E-Commerce-Website der Post kommt in neuem Design

Betrüger ködern Apple-User mit vermeintlicher Bumble-Rückerstattung

Cisco meldet Radius-Sicherheitslücke

Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz
