Nokia streicht 310 Stellen und stutzt VR-Sparte
Nokia hat 310 Stellen im Bereich Technologies gestrichen. Auch die VR-Sparte schrumpft. In Zukunft wolle sich das finnische Unternehmen verstärkt auf die Digital-Health-Branche konzentrieren.

Nokia hat einen Stellenabbau angekündigt. Voraussichtlich bis zu 310 Stellen fallen in der Sparte "Technologies" weg, wie das finnische Unternehmen mitteilt. Die Kürzungen beträfen 310 Stellen von insgesamt 1090 bei Nokia Technologies, heisst es weiter. Die Betroffenen arbeiten grösstenteils in Finnland, USA und Grossbritannien.
Grund für den Abbau sei ein strategisches Umdenken. Nokia wolle in Zukunft stärker in die Digita-Health-Technologien investieren. Das Unternehmen müsse die Chance nutzen, sich in in der Branche zu etablieren, schreibt Gregory Lee, Präsident von Nokia Technologies, in der Mitteilung. Gleichzeitig stelle Nokia die Entwicklung der OZO-VR-Kamera ein.

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Fortune-500-Unternehmen werden an Menschen im Kundendienst festhalten

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli

Swissbit beruft neuen CEO

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren
