Mila Friends sollen Gigasets Kundendienst verbessern
8000 technisch begabte Mila Friends gibt es in Deutschland. Sie sollen nun auch den Kunden des deutschen Telefonherstellers Gigaset unter die Arme greifen.

Der deutsche Telefonhersteller Gigaset arbeitet mit der Schweizer Service-Plattform Mila zusammen, um seine Kunden vor Ort zu betreuen, wie Gigaset mitteilt.
In Deutschland gebe es ein Netzwerk von über 8000 so genannten "Mila Friends" – technisch begabte Personen, die Kunden auf Anfrage unter die Arme greifen. "Milas Grundkonzept basiert darauf, Menschen mit Technik-Know-how mit denen zusammenzubringen, die Hilfe benötigen", erklärt Christian Viatte, Gründer und Geschäftsführer von Mila. "Wir verfügen über einen grossen Pool an versierten Helfern, die schnelle Hilfe garantieren."
Smart-Home-Probleme
Rüdiger Tiebing, Head of Customer Service bei Gigaset und Leiter des Mila-Projekts, sieht ein steigendes Bedürfnis für persönlichen Support. "Gerade im Umfeld immer erklärungsbedürftigerer Produkte im VoIP- und Smart Home Bereich bietet sich durch unseren neuen Collaborative Economy Ansatz eine hervorragende Möglichkeit, diesem Kundenwunsch gemeinsam mit unserem Partner Mila zu entsprechen."

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen
