Roche und GE spannen im Bereich E-Health zusammen
Roche und GE Healthcare wollen eine integrierte digitale Diagnoseplattform entwickeln. Die Lösung soll die Behandlung von Krebs- und Intensivpatienten verbessern. Die Behandlung soll individueller werden.

Roche hat eine strategische Partnerschaft mit GE Healthcare geschlossen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wollen die Firmen "digitale Lösungen zur klinischen Entscheidungsunterstützung entwickeln und vermarkten", wie es in einer Mitteilung heisst.
Zunächst wollen sich die Firmen auf die Behandlung von Krebs- und Intensivpatienten konzentrieren. Diese sollen über eine integrierte digitale Diagnoseplattform eine individuellere Behandlung erhalten. Die Plattform soll Workflow-Lösungen und Apps für die Entscheidungsfindung der Ärzte unterstützen.
Onkologieteams mit diversen Fachärzten erhalten etwa Zugriff auf ein Dashboard, über das sie zusammenarbeiten können, um die optimale Behandlung für einen Patienten zu finden. In das Dashboard können für Intensivpatienten auch Daten von Überwachungsgeräten, Biomarker-, Genom- und Sequenzierungsdaten integrierte werden.
"Erstmalig kooperieren zwei führende Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich in diesem Ausmass in den Bereichen digitale Diagnostik, In-vivo- und In-vitro-Diagnostik. Wir sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft dazu beitragen wird, die Bereitstellung präzise zugeschnittener, datengestützter Gesundheitsleistungen zu beschleunigen", lässt sich Kieran Murphy, Präsident und CEO von GE Healthcare, in der Mitteilung zitieren.

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen

Smartes Gaspedal für Quanten-Bits

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme

"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage

Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste
