Zwei Schweizer verlieren Iota im Wert von 1 Million Franken
Zwei Schweizer wurden Opfer von Internet-Betrügern. Sie entwendeten Krypto-Coins im Wert von einer Millionen Franken. Die betroffene Währung heisst Iota und soll einen Datenmarktplatz für das Internet der Dinge (IoT) schaffen.

Die Kantonspolizei Zürich (Kapo Zürich) hat zwei Fälle publik gemacht, in denen Betrüger Iota im Wert von einer Millionen Schweizer Franken entwendeten. Iota ist eine Kryptowährung, mit der ein Datenmarktplatz im Bereich Internet of Things (IoT) geschaffen werden soll. Vor Kurzem stieg die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) bei einem Iota-Test ein. Die entsprechenden Anzeigen seien Ende 2017 bei der Kapo eingegangen, berichtet 20 Minuten.
Die Kantonspolizei Zürich mahnt in ihrer Mitteilung zur Vorsicht im Handel mit Kryptowährungen. Investitionen in Bitcoin & Co. seien mit Risiken verbunden, die noch nicht allen bewusst seien. Krypto-Dienstleister seien meist private Anbieter. Im Falle von Diebstahl und Betrug hafte niemand.
"Investoren in Kryptowährungen recherchieren oft nicht oder nicht sorgfältig genug und den Apps und Onlinediensten wird blindlings vertraut", heisst es weiter. Die Kapo bemängelt Halbwissen und fahrlässiges Handeln.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

"Kühlung rückt in den Fokus"

Firmenporträt ensec

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
