Iway erweitert sein Glasfasernetz
Der Zürcher Provider Iway hat im Grossraum Baden seine POP-Instrastruktur erweitert. Die strategische Ergänzung zum Kerngeschäft habe sich bewährt. Das Unternehmen verspricht sich dadurch neue Kundengruppen.

Der Zürcher Internet-Provider Iway baut seine eigene POP-Infrastruktur aus. Das Unternehmen hat im Aargauer Grossraum Baden ein neues Gebiet über Glasfaser mit eigenen Zugangspunkten erschlossen, wie es in einer Mitteilung von Iway heisst. In der Stadt Lenzburg verfüge Iway bereits über ein POP-Netz. Der Ausbau eigener Points of Presence (POP) auf Layer-2-Ebene habe sich ausgezahlt.
In kürzester Zeit habe Iway "mehrere hundert Kundenverträge für Glasfaser-Dienste" abschliessen können, heisst es weiter. Deshalb wolle man verstärkt auf diese Strategie setzen. "Wir prüfen laufend weitere Möglichkeiten, bei denen wir Kunden mit unserer eigenen Infrastruktur eine direkte Anbindung der Hausanschlüsse über Glasfaser ans Internet anbieten können", schreibt Iway-Geschäftsführer Matthias Oswald in der Mitteilung.
Das Unternehmen erhofft sich, durch seine POP-Infrastruktur neue Kundengruppen zu erschliessen. Dem Kerngeschäft als Provider wolle Iway weiterhin treu bleiben.

KI-Integration bleibt für Entwicklungsleiter herausfordernd

Quiz-Apps und Spaghettitürme in der Hauptstadt

Captain Kirk besiegt Computer mithilfe von Logik

Bakom sucht Leitung für Gruppe "Cyber"

Innovation ist bei Delta Logic ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur

Warum Ihre Daten besser in der Schweiz bleiben sollten

Sunrise sichert Finanzierung durch Anleihe

OpenAI erweitert Responses API mit neuen Funktionen

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird
