F10 wählt fünfzehn Start-ups für P2-Accelerator
Sie haben ein "rigoroses Auswahlverfahren" hinter sich: 15 internationale Start-ups konnten sich für die dritte Gruppe des P2-Accelerators von F10 qualifizieren. Das Protoype-to-Product-Programm startet am 5. März und dauert ein halbes Jahr.
Der Schweizer Fintech-Accelerator und -Inkubator F10 hat seine Wahl für das "P2 Program Batch III" bekannt gegeben. Das P2 richte sich an Teams mit einem Prototyp, den sie im Rahmen des sechsmonatigen Programms zu einem Produkt ausarbeiten sollen. Die fünfzehn qualifizierten Start-ups stammen aus aller Welt. Es sind:
Anansi: Versicherungsplatform
Baasis ID: Plattform für Identitäts-Verfikation
BDEO: Dienstleister für Versicherungsprozesse
Borderless: Blockchain-Zahlungssystem
C2SEC: Analyse für Cyber-Risiken
Dynametrics: Moderne Kredit-Prozesse
Ehyve: Finanzielle Übersicht für Banken
Qard: Datensammlung für kleine E-Commerce-Unternehmen
Luminant: Vereinfachte Rückversicherung für die Autoversicherungen
Monday: Administrations-Plattform für Kleinunternehmen
Safeside: "3-Klick-Lebensversicherung”
Six IoT: E-Commerce-Plattform
Susfinteq: EU-China-ESK-Risiko-Abwägung
Target Insights: Analytics für Finanzberater
Vestberry: SaaS-Informationmanagement
"Zermürbende Masterclass-Wochen" warten auf die Auserwählten
F10 schreibt, die Start-ups hätten eines der "rigorosesten Auswahlverfahren" der Branche durchgemacht. Auf die Teams warteten nun "sechs intensive Monate mit sechs zermürbenden Masterclass-Wochen". Zu den Partnern des F10 gehören Six, ERI Bancaire, Julius Bär, PwC, The Baloise Group, Eny Finance, Generali, sowie seit Kurzem die Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen. Das P2-Programm beginnt laut Mitteilung am 5. März.
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