Kickstart Accelerator eröffnet dritte Bewerbungsrunde
Bis am 27. Mai 2018 können sich Start-ups für das neue Förderprogramm des Kickstart Accelerators bewerben. Bei der dritten Ausgabe des Programm stehen Technologien wie KI und Blockchain im Fokus. Die Veranstalter wollen Jungunternehmen mit bekannten Partnern zusammenbringen.
Der Kickstart Accelerator hat die Bewerbungsphase für sein drittes Zürcher Förderprogramm lanciert. Wie die Organisation in einer Mitteilung schreibt, liegt der Fokus 2018 auf Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Big Data oder Blockchain über verschiedene Branchen hinweg. Start-ups sollen darin auf bekannte Namen aus der Schweizer Unternehmenswelt treffen.
Start-ups können sich laut Mitteilung bis zum 27. Mai 2018 online für das Programm bewerben. 30 Start-ups und sogenannte "Intrapreneur-Teams" (Innovations-Teams aus Unternehmen, Städten oder Hochschulen) erhielten anschliessend die Chance, ihre Produkte oder Technologien in den Bereichen "EdTech & Learning", "FinTech & Crypto", "Food & Retail Tech" sowie "Smart Cities & Infrastructure" voran zu bringen.
Neues Förderprogramm im Sommer
Der Startschuss zum neuen Kickstart-Accelerator-Programm fällt dann am 9. und 10. Juli 2018 im Rahmen eines Bootcamps zur Selektion der Start-ups, wie es weiter heisst. Die 60 vielversprechendsten Jungunternehmen seien zu einem Pitching-Event vor einer Experten-Jury eingeladen – die 30 besten würden ins Programm aufgenommen.
Das Förderprogramm bestehe neu aus einer Planungsphase (Planning Sprint) vom 3. bis 7. September sowie einer sechswöchigen Kollaborationsphase (Collaboration Sprint) vom 1. Oktober bis 9. November. Ziel sei es, die geplanten Projekte mit den Partnern in die Tat umzusetzen. Die Teilnehmer werden dabei von Mentoren und Experten aus dem Schweizer Innovations-Ökosystem unterstützt, treten mit Investoren in Kontakt und nehmen an Workshops teil, wie es weiter heisst. Hinzu kämen Programmstipendien von bis zu 10'000 Franklen pro Team.
Ziel des Kickstart Accelerators ist es laut Mitteilung, erfolgreiche Partnerschaften und Pilotprojekte zwischen den teilnehmenden Start-ups und den Partnerunternehmen zu initiieren. "Die ersten beiden Programme brachten mehr als 30 ehrgeizige Proof-of-Concepts und Kooperationen hervor”, lässt sich Programmleiterin Katka Letzing in der Mitteilung zitieren. "Echte und nachhaltige Innovation ist in unseren Augen nur durch Zusammenarbeit über Sektor- und Firmengrenzen hinweg möglich. Wir legen den Fokus dieses Jahr deshalb noch stärker auf diese Partnerschaften".
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