Bund will den elektronischen Impfausweis bekannter machen
Der elektronische Impfausweis hat jetzt 150'000 Nutzer. Die Zahl stieg innerhalb eines Jahres um 20 Prozent. Mit einer Sensibilisierungskampagne will der Bund den E-Impfausweis pushen.

Seit 2012 können Bürger auf der Website www.meineimpfungen.ch einen elektronischen Impfausweis anlegen. Dieser soll die bisherigen gedruckten Impfbücher ablösen. Sonderlich erfolgreich ich das Projekt noch nicht. In rund 6 Jahren registrierten sich lediglich 150'000 Nutzer für den elektronischen Impfausweis, wie einer Mitteilung des Bundes zu entnehmen ist. Positive Impulse gab es im letzten Jahr. Die Zahl der Nutzer stieg im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent.
Die Zahl ist dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) jedoch noch zu gering. Mit einer Sensibilisierungskampagne in Arztpraxen soll der E-Impfausweis weiter vorangebracht werden. Vom 23. bis zum 6. Mai soll das Validieren des Imfausweises zudem kostenlos sein. Dabei müssen die Antragsteller ihr bisheriges Imfbüchlein einscannen und im Dossier hochladen. Eine Fachperson überprüft dann die Impfungen. Diese Dienstleistung kostet 10 Franken. Betrieben wird das E-Impfdossier von der Stiftung Meineimpfungen.

Ransomware-Bande Akira attackiert vermehrt Schweizer Unternehmen

Abraxas – für die digitale Schweiz

TEFO 25: Intensives ICT-Wissen für die Praxis – ohne Verkaufsfloskeln

Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit

Cyberkriminelle locken mit Macbook-Gewinnspiel

Digitale Souveränität wahrt Unabhängigkeit und Handlungsfähigkeit

Onlinehändler kämpfen mit der KI-Einführung

Datensouveräne KI – Datenhoheit und KI-Innovation im Unternehmenskontext

Google Chrome schliesst kritische Sicherheitslücke
