Avaloq baut Asiengeschäft aus
Avaloq hat seinen Standort in Singapur ausgebaut. Neue Räumlichkeiten sollen Platz für mehr als 100 Mitarbeiter bieten. Bei der Ausstattung der Räume setzte Avaloq auf den neuesten Stand der Technik.


Der Schweizer Anbieter von Bankensoftware Avaloq hat seine Niederlassung in Singapur ausgebaut. Seit 2007 ist das Unternehmen in der Stadt vertreten, um von dort aus das Asien-Geschäft zu betreuen. Aufgrund des Kundenzuwachses in der Region war es nötig, neue Räumlichkeiten zu beziehen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Am neuen Standort in den Bugis Junction Towers in Singapur sollen die Software- und Servicekompetenz des Unternehmens zusammengeführt werden. Der alte Standort im Galaxis East Tower bleibe erhalten. "Mit diesem neuen Standort setzt Avaloq ein klares Statement zu seinen Bestrebungen im asiatisch-pazifischen Markt", unterstreicht Avaloq-CEO Jürg Hunziker die Ambitionen der Firma in Asien.
Der neue Standort bietet laut Mitteilung Arbeitsplatz für mehr als 100 Mitarbeiter. Zudem gebe es Platz für weitere Expansion. Bei der Ausstattung kleckerte Avaloq nicht, wie es weiter heisst. So stünden unter anderem Videokonferenzsysteme sowie dynamische und beschreibbare Wände zur Verfügung. Neben Arbeitsplätzen gibt es auch zahlreiche Räume für Meetings und Austausch.
Weiterhin setze Avaloq einen hohen Stellenwert auf die Sicherheit. Die Informationsmanagementprotokolle der Firma sollen strikt eingehalten werden, verspricht Avaloq in der Mitteilung. Mit der zeitgemässen Ausstattung der Räumlichkeiten will sich Avaloq auch als attraktiven Arbeitgeber positionieren, um Talente anzuziehen.

Update: KIS-Zuschlag des Unispitals Zürich stösst auf Widerstand

Whatsapp führt Übersetzungsfunktion ein

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Wenn IT-Security-Projekte scheitern, dann in der Regel wegen des Budgets

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

Linkedin trainiert künftig generative KI mit Daten der User

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

Datensicherheit durch Cloud Computing – ein neues Paradigma für den öffentlichen Sektor
