Erste Schweizer Onlineshops akzeptieren Samsung Pay
Nutzer von Samsung Pay können jetzt auch in einigen Onlineshops der Schweiz bezahlen. Ermöglicht wird dies durch eine Partnerschaft mit Datatrans. Vorteile gebe es für Kunden wie auch für Verkäufer.

Der Schweizer Finanzdienstleister Datatrans hat die mobile Bezahllösung Samsung Pay auf Schweizer Onlineshops gebracht. Nutzer von Samsung Pay können künftig mit dem Smartphone, Tablet oder PC bei Interdiscount, Microspot, Steg, Techmania und BECKPC bezahlen, wie es in einer Mitteilung heisst. Weitere Onlinehändler sollen demnächst folgen.
Der Kunde erhält beim Abschluss der Bezahlung Samsung Pay als zusätzliche Auswahlmöglichkeit. Im Anschluss kann er über die App die gewünschte Bezahlart auswählen und über PIN, Iris-Scan oder Fingerabdruck bestätigen.
Für Konsumenten wie auch die Betreiber der Onlineshops biete dies Vorteile, schreibt Samsung weiter. Zum einen entfalle das Eingeben von Kreditkarten- oder anderen Bezahlinformationen beim mobilen Online-Shopping für den Kunden. Gleichzeitig erhöhe sich für die Betreiber die Abschlussrate von Verkäufen, wirbt Samsung.
"Bereits heute werden bei uns über 50 Prozent aller Zahlungen im Online-Business durch Smartphones ausgelöst – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Sichere und einfach zu bedienende Zahlungsmittel wie Samsung Pay werden diesen Trend eindeutig beschleunigen", lässt sich Hanspeter Maurer, CEO von Datatrans, in der Mitteilung zitieren.
Der Schweizer Samsung-Pay-Konkurrent Twint unterstützt schon seit längerem das mobile Bezahlen in diversen Online-Shops. Darunter etwa microspot.ch, brack.ch oder galaxus.ch.

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

Der Innovation auf die Finger geschaut

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta
