Postfinance aktualisiert sein CRM
Postfinance hat ein neues Kernbankensystem. Im Rahmen des Projekts brachte die Bank auch ihr CRM auf den neuesten Stand. Sie setzt dabei auf eine Lösung des Badener Unternehmens BSI.
 
  Postfinance hat dieses Jahr sein Kernbankensystem abgelöst. BSI aus Baden half im Rahmen des Projekts mit, seine Customer-Relationship-Management-(CRM)-Lösung zu aktualisieren. Postfinance habe die Schnittstellen und "praktisch jede Applikation" angepasst. Die Bank sammle alle Informationen für Geschäfts- und Privatkunden seit 2004 in BSIs CRM-Lösung, heisst es in der Mitteilung.
BSI und Postfinance pflegen laut Mitteilung seit über zwei Jahrzehnten eine intensive Beziehung. Auch V-Max, die Schalter-Applikation in den Poststellen, und das Back Office der Onboarding-Applikation bei Postfinance seien von BSI. Das CRM-Team bestehe nun aus Postfinance- und BSI-Mitarbeitern. Sie sollen ab 1. August gemeinsam neue Lösungen entwickeln.
"BSI CRM dient als Dreh- und Angelpunkt für die tägliche Arbeit von über 2000 Nutzern bei Postfinance", sagt Postfinance-CIO Markus Fuhrer. Die CRM-Lösung könne seit dem Update von doppelt bis dreifach so vielen Nutzern gleichzeitig bedient werden.
Das Projektteam erfasste laut Mitteilung etwa 200 Prozesse mit bis zu 110 Prozessschritten und 275 prozessspezifischen Informationen. Postfinance wolle nun rund 1000 Absprünge zu anderen Websites und Umsystemen so konfigurieren, dass die Mitarbeiter ihre Kunden in der richtigen Sprache betreuen können. Ab Herbst 2019 soll das frei von Medienbrüchen möglich sein.
 
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
 
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
 
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
 
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
 
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
 
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
 
Green hat neuen Besitzer
 
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
 
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
