Zürcher Fintech-Start-up akquiriert zwei Millionen Franken
Das Zürcher Start-up Yova hat zwei Millionen Schweizer Franken akquiriert. Das Unternehmen bietet laut eigenen Angaben eine Lösung für "smarte Geldanlagen für eine bessere Welt" an.

Dem Start-up Yova aus Zürich ist es gelungen, zwei Millionen Schweizer Franken zu akquirieren, wie startupticker.ch schreibt. Yova soll Geldanlagen in Aktien und Staatsanleihen ermöglichen, die mit den persönlichen Werten der Kunden im Einklang sind.
Yova bietet laut eigenen Angaben als weltweit einziger Anbieter personalisierte Aktienportfolios an, die vollautomatisiert und auch mit kleine Anlagevolumen möglich sind. "Die Kernelemente von Yova wurden während unserer Studienzeit an der ETH Zürich entwickelt", sagt CEO Tillmann Lang gegenüber startupticker.ch.
Einer der Geldgeber ist die Alternative Bank Schweiz. Sie investiert über ihren Verein Innovationsfonds in Yova. Weitere Investoren seien Branchengrössen aus der Tech-Szene und Start-up- und Impact-Investoren. Mit den gesammelten zwei Millionen Franken will das Jungunternehmen sein Team in Zürich ausbauen, die Präsenz im Schweizer Markt stärken und den Sprung in den internationalen Markt wagen, schreibt startupticker.ch weiter.

Die Tücken eines Passwort-Managers mit Sticky-Note-Prinzip

Innovation ist bei Delta Logic ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur

Schweiz verbessert sich im Rennen um digitale Wettbewerbsfähigkeit

Microsoft präsentiert neue KI-Agenten und Plattformen

Multifaktor reicht nicht mehr – Cyberkriminelle stellen Sicherheitsstrategien auf die Probe

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird

KI in der Behördenkommunikation ist zunehmend OK - aber nicht bedingungslos

Quiz-Apps und Spaghettitürme in der Hauptstadt

Warum Ihre Daten besser in der Schweiz bleiben sollten
