Berner Bürger geben grünes Licht für IT-Städteprojekt
Die Stimmberechtigten der Stadt Bern haben einem Kredit für "Citysoftnet" zugestimmt. Im Rahmen des Projekts entwickeln Bern, Zürich und Basel eine gemeinsame Sozialdienste-Software. Noch steht eine Entscheidung der anderen Partner aus.

Die Stimmbürger der Stadt Bern haben einem Softwareprojekt mit Basel und Zürich ihre Zustimmung erteilt. Wie "Bluewin" berichtet, sagten am Wochenende fast 70 Prozent der Stimmberechtigten Ja zu einem Investitions- und Verpflichtungskredit in Höhe von 18,9 Millionen Franken für "Citysoftnet".
Bei "Citysoftnet" handelt es sich laut Bericht um eine Fallführungssoftware im Sozialbereich, die nach Entwicklung in den drei Städten zum Einsatz kommen soll. Sie wird vom Zuger Softwareentwickler Emineo für insgesamt 36,5 Millionen Franken entwickelt. Für die Stadt Bern sei mit der Abstimmung nun der entscheidende Schritt in Richtung "Citysoftnet" gemacht, zitiert "Bluewin" die Berner Sozialdirektorin Franziska Teuscher (Grüne).
Nun müssten noch Zürich und Basel dem Projekt grünes Licht geben. Allerdings entscheiden dort nicht das Volk, sondern die städtischen Exekutiven. Läuft alles nach Plan, sollen bis Ende 2018 die Verträge unterzeichnet werden und Emineo wird mit der Entwicklung starten können. Im Idealfall werde die Software Anfang 2022 in Bern, Mitte 2022 in Zürich und Anfang 2023 in Basel in Betrieb genommen, heisst es weiter.

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Mehr Grips für den Bot

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Der Weg aus dem Datenchaos

Krebsbekämpfung in der Cloud
