Schweizer Start-up liefert sein erstes Blockchain-Smartphone aus
Das Schweizer Start-up Sirin Labs hat sein erstes Blockchain-fähiges Smartphone ausgeliefert. Das Gerät soll es erlauben, verschlüsselt zu kommunizieren und sicher Kryptowährungen einzusetzen.

Sicherheit bei Smartphones ist besonders in Bezug auf Kryptowährungen ein wichtiges Thema. Das Start-up Sirin Labs mit Sitz in Schaffhausen will mit seinem neuen Produkt die Sorgenfalten glätten: Am 29. November lieferte das Unternehmen sein erstes Blockchain-fähiges Smartphone namens "Finney" aus. Wie Computerworld.com schreibt, soll es Nutzern eine sichere Option bieten, um auf Kryptowährungs-Handelsplattformen zuzugreifen und ihre digitale Währung offline zu speichern. Zudem sei die Kommunikation mit anderen Benutzern verschlüsselt.
Laut Cointelegraph basiert Finney auf Android und dem hauseigenen Betriebssystem von Sirin. Es soll auch einen Token Conversion Service umfassen, der den Gebrauch externer Börsen für die Konvertierung von Token und Coins überflüssig mache.
Finney verfügt gemäss Angaben auf der Sirin-Website über ein 6-Zoll-Display, 128 Gigabyte internen Speicher und einen SD-Karten-Slot. Ein 2-Zoll grosser "Safe Screen" lässt sich an der Oberseite aus dem Gerät ausfahren. Das Gerät soll 1000 US-Dollar kosten. Wann es in die Schweiz kommt, ist noch nicht bekannt.

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
